Wolfgang Eglmeier

Wolfgang Eglmeier

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Angelegt am 05.01.2018
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Neueste Einträge (5)

Gedenkkerze

Entzündet am 06.01.2018 um 22:29 Uhr

Der Wolf, unser Nachbar aus gemeinsamen Kinder- und Jugendzeit hat uns verlassen. Er war immer ein guter und zuverlässiger Kamerad, ich werde ihn vermissen. Ruhe in Frieden. Willi Götz

Gedenkkerze

Entzündet am 05.01.2018 um 19:59 Uhr

Ruhe in Frieden . . Fam. Herrnberger lupburg

Gedenkkerze

Entzündet am 05.01.2018 um 02:55 Uhr

Ein Lichtlein mit Gebetsgedenken begleite meinen ehemaligen Nachbarn aus Kindertagen und ältester Sohn der Freundin meiner Mutter und Tante in die Ewigkeit. Möge er ruhen im Frieden des Herrn. Den trauernden Angehörigen viel Trost und Kraft

Kondolenz

Zum Heimgang von Herrn Wolfgang Eglmeier, Parsberg

05.01.2018 um 02:48 Uhr
Im hohen Alter von 83 Jahren und nach einem erfülltem Leben verstarb Herr Wolfgang Eglmeier aus Parsberg. Er entstammte einer kinderreichen Arbeiterfamilie mit kleiner Landwirtschaft und wuchs im Schatten der Burg in Parsberg auf. Von den 7 Geschwistern, darunter mehrmals Zwillinge, überlebten in den Kriegswirren nicht alle und mehrere verstarben schon im sehr frühen Kindesalter. Als ältester Sohn war er mit seinen noch lebenden Geschwistern Kuni, Karl und Flori eng verbunden, wovon Kuni und Karl, ebenfalls ein Zwillingspaar, altersbedingt schon verstorben sind und in Parsbergs Friedhofserde ruhen. Nur mehr der jüngste Bruder Flori kann seinen großen Bruder Wolfgang auf seinem letzten irdischen Weg zum Friedhof begleiten. Seine Ehe schloss Wolf Eglmeier, wie ihn alle nannten, mit dem hübschen, sympathischen Mädchen Anna aus einer Flüchtlingsfamilie, die nach ihrer Vertreibung aus den östlichen, deutschsprachigen Kriegsgebieten in Parsberg eine neue Heimat fand. Mit seiner Arbeit bei der damaligen deutschen Bundesbahn und der guten Haushaltsführung seiner geliebten Ehefrau konnte das Ehepaar für die junge Familie ein schönes, großes Eigenheim in Parsberg errichten. 3 Kinder gingen aus der Ehe hervor, die neben der lieben Ehefrau um den guten Vater und Gatten trauern. Ihnen und dem Bruder sowie sonstigen Verwandten gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Erst kurz vor Weihnachten habe ich meinen ehemaligen Nachbarn aus Kindertagen und Sohn der Freundin meiner Mutter und Tante, bei unserer Hausärztin angetroffen. Nach seiner Operation noch im Rollstuhl sitzend, brachte ihn seine einzige Tochter Christiane dorthin und betreute ihn liebevoll. Nun ist er heimgegangen zu seinem Herrn und Schöpfer, denn Gott hat ihn heimgerufen. Möge der Verstorbene ruhen in Frieden. Der Rosenkranz für den Verstorbenen und die Aussegnung haben bereits stattgefunden, der Trauergottesdienst mit anschließender Urnenbeisetzung ist am kommenden Dienstag, 09.01.2018, um 14.30 Uhr in der katholischen Stadtpfarrkirche Parsberg.

Neumarkter Tagblatt

vom 05.01.2018