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Kondolenz
Zum Tode von Frau Elisabeth Geß, Dettenhofen
30.07.2017 um 14:44 UhrViel zu früh, mit erst 70 Jahren, verstarb Frau Elisabeth Geß aus Dettenhofen, an einer heimtückischen Krankheit. Für alle Bekannten und Dorfbewohner war sie die liebe Geß Liesl, immer freundlich und hilfsbereit. Alle sind fassungslos wegen ihres schnellen Sterbens, keiner kann es verstehen, da sie doch immer sehr gesund gelebt hatte. In Dettenhofen im Hause Meier aufgewachsen, verehelichte sie sich als junge Frau mit Peter Geß und sie wählten Dettenhofen als Familiensitz. Dort baute das junge Ehepaar ein schönes Eigenheim mit wunderschöner Gartenanlage, aus der die Verstorbene viel Gemüse und Obst ernten konnte. Mit diesen gesunden Produkten bekochte sie gerne ihre Familie. Viele Jahre arbeitete sie , neben ihrer Hausarbeit im eigenen Haus und Garten , in einem Parsberger Geschäftshaushalt und sie sorgte dort gewissenhaft für Ordnung, Hygiene und Sauberkeit. Ihr Ehemann Peter war bis zu seinem Ruhestand bei der BayWa Parsberg als gewissenhafter Mitarbeiter im Lager und bei Ausfuhren bekannt. Die Beerdigung von Frau Elisabeth Geß hat bereits am letzten Samstag stattgefunden. Dem trauernden Ehemann und den Kindern mit Familien, sowie den Geschwistern und sonstigen Verwandten gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Liebe Lies, ich bin ganz erschüttert wegen deines frühen und schnellen Todes, machs gut und ruhe im Frieden des Herrn.
Gedenkkerze
Entzündet am 30.07.2017 um 14:21 Uhr
Ein Lichtlein mit Gebetsgedenken begleite dich, liebe Lies, in die Ewigkeit. Deinem trauernden Ehegatten Peter, meinem ehemaligen, langjährigen Arbeitskollegen bei der BayWa PAR, und deinen Kindern unsere aufrichtige Anteilteilnahme. R.I.P
Gedenkkerze
Entzündet am 28.07.2017 um 05:05 Uhr
Wir sind in Gedanken bei Euch. Evi und Frank
Gedenkkerze
Entzündet am 26.07.2017 um 19:13 Uhr
Du bist nicht mehr da wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind. Der Mensch wird nicht sterben, solange ein anderer sein Bild im Herzen trägt Gerda und Helmut Deibl
Gedenkkerze
Entzündet am 26.07.2017 um 14:36 Uhr
Der Tod ist wie ein Horizont, dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.
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